OFFENE STELLEN - GESCHÄFTSFELD FONDSDIENSTLEISTUNGEN


Was sind die Aufgaben:

Entwicklung und Umsetzung individueller Fondsideen (noch etwas spezifizierter, zumindest mehr in der Aufzählung, etwas spannender?)
 

Der persönlicher Einblick:

Ein internationales Geschäft mit vielen Herausforderungen!

Wenn Nikolaus Rummler, seit 2009 im Vorstand der IP Concept, von seiner Arbeit spricht, gerät er fast ins Schwärmen. Zumindest aus Sicht von Menschen, die Herausforderungen mögen: „Unser Geschäft ist sehr international. Wir haben mit vielen Rechtsgebieten zu tun: EU-Recht, nationales Recht aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.“
 

Starke eigenständige Standorte in Luxemburg und Zürich

Die IP Concept ist eine Tochtergesellschaft der DZ PRIVATBANK, an den Standorten Luxemburg und Zürich werden individuelle Fondsideen für unabhängige Vermögensverwalter, Family Office sowie Institutionelle Kunden umgesetzt. Durch die Erlaubnis über den grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr veralten wir auch deutsche Fonds. Dass ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Die IP Concept arbeitet mit sieben der zehn größten deutschen Vermögensverwalter zusammen, „das zeigt schon, wie sehr unsere hohe Servicequalität wertgeschätzt wird“.
 

Fondsinitiatoren mit hohem Anspruch

Typische Kunden für Rummler und sein Team sind sehr vermögende Privatkunden, Family Offices, Vermögensverwalter und Institutionelle. Für sie legt das Team Investmentfonds auf, die es nicht von der Stange gibt – der eine möchte nur Titel aus vorgegebenen Ländern, der andere unbedingt spezielle Einzelaktien, wieder andere schließen bestimmte Branchen kategorisch aus. „Das ist es, was ich mit ´individuell´ meine“, so Rummler. „Jeder Kunde bekommt unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben, sein ganz eigenes Universum.“
 

Quereinstieg? Sehr gerne!

Um diese Universen zu erschaffen, sind junge, flexible Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausdrücklich willkommen. Grundvoraussetzung: mitdenken, motiviert sein und begeistert. „Schon junge Menschen können bei uns sehr viel Verantwortung übernehmen, sie sollen ihre Ideen einbringen, die auch ernst genommen werden.“ Klassisch arbeiten Volks- und Betriebswirte, Mathematiker, Informatiker und Bankkaufleute bei der IP Concept – solche Ausbildungen sind aber keineswegs zwingend: „Ich würde am liebsten mehr Quereinsteiger einstellen, zum Beispiel eine Physikerin oder einen Germanisten. Die eine denkt streng analytisch, der andere ist ein Freigeist. Das wäre für uns sehr spannend und sicherlich eine große Bereicherung.“
 

Work-Life-Balance und ein besonderes Flair

Andersherum, da ist sich Rummler sicher, ist die Arbeit bei der IP Concpet eine Bereicherung für neue Mitarbeitende: Das Haus schätzt Werte wie Stabilität und Zusammenhalt, bietet aber auch eine gute Work-Life-Balance. Durch die Pandemie hat sich die Akzeptanz von Telearbeit noch einmal erhöht: „Das ist bei uns super gelaufen, es gibt Schritt für Schritt mehr Vertrauen. Das hat natürlich Vorteile für das Privatleben.“ Auch wenn die IP Concept ihren Sitz in Luxemburg hat, leben viele Mitarbeitenden in Deutschland und pendeln ins Nachbarland, aber: „Luxemburg selbst ist toll, weil es unheimlich international ist – das hat ein sehr besonderes Flair.“
 

Start als Trainee:

Inhaltlich müssen sich Einsteigerinnen und Einsteiger am Anfang übrigens noch nicht auf ein genaues Themengebiet festlegen. Sie können mit einem Traineeprogramm starten und sechs Monate in verschiedenen Abteilungen verbringen, unterstützt von einem Mentor. „Das hat sich als sehr sinnvoll erwiesen“, so Rummler. „So kann jeder sehen, welcher Bereich ihm besonders gut gefällt – das kann man ja vorher noch gar nicht wissen.“